Bei etwa 0,01% der Hysterektomien und Myomenukleationen zeigt sich bei der histopathologischen
Gewebeanalyse ein glattmuskulärer Tumor unsicheren malignen Potenzials (engl. Smooth
muscle Tumour of Uncertain Malignant Potential, STUMP) oder ein atypisches Leiomyom
(ALM). Ein Forscherteam aus Indien untersuchte die Prognose dieser Tumoren und konzentrierte
sich dabei insbesondere auf fertilitätserhaltend operierte Patientinnen.