Zusammenfassung
Beim Endometriumkarzinom hängt die Radikalität des operativen Eingriffs unter anderem
vom Ausmaß des Zervix- und des Parametrienbefalls ab. Ein Forscherteam aus Italien
ging nun der Frage nach, wie gut sich die Tumorausdehnung präoperativ mittels hysteroskopischer
Exzisionsbiopsie allein oder in Kombination mit einer Magnetresonanztomografie (MRT)
vorhersagen lässt.