Jedes Jahr erkrankt weltweit mehr als eine halbe Million Menschen an einem Ösophaguskarzinom.
Sowohl für die perioperative Chemotherapie als auch für die präoperative Radiochemotherapie
ergab sich in der Vergangenheit beim nicht-metastasierten Ösophaguskarzinom eine Prognoseverbesserung
im Vergleich zur alleinigen chirurgischen Resektion. Jetzt wurden diese beiden multimodalen
Therapieansätze erstmals miteinander verglichen und es zeigte sich ein Vorteil für
die perioperative Chemotherapie.