Fadenanker ermöglichen Reparaturen und Rekonstruktionen am Weichgewebe. Dabei können
beispielsweise bioabsorbierbare Fadenanker eingesetzt werden, die sich im Verlauf
auflösen, was sich bei späteren Folgeeingriffen als vorteilhaft erweisen kann. Allerdings
können sie auch allergische oder Fremdkörperreaktionen auslösen oder Zysten und Synovitiden
verursachen.