Eine gefürchtete Komplikation der Präeklampsie stellt die Eklampsie dar. Welche pathophysiologischen
Mechanismen ihr zugrunde liegen, ist allerdings bislang im Wesentlichen unklar. Ein
Forscherteam aus Südafrika, Schweden und Australien ging nun dieser Frage mithilfe
moderner Magnetresonanztomografie-(MRT-)Verfahren nach: Es prüfte die zerebrale Diffusion
und Perfusion und objektivierte Vasospasmen bei Eklampsiepatientinnen.