Gastroenterologie up2date, Inhaltsverzeichnis Gastroenterologie up2date 2025; 21(03): 207DOI: 10.1055/a-2645-9226 Wichtige Studien im Fokus Efruxifermin bei metabolisch bedingter Steatohepatitis mit Leberzirrhose Authors Rezensent(en): Judith Lorenz Artikel empfehlen Abstract Artikel einzeln kaufen(opens in new window) Alle Artikel dieser Rubrik(opens in new window) Eine gefürchtete Komplikation der durch eine metabolische Dysfunktion hervorgerufenen Steatohepatitis (engl. Metabolic dysfunction-associated Steatohepatitis, MASH) ist die Leberzirrhose. Einen medikamentösen Ansatzpunkt hierfür bietet das Hormon Fibroblast Growth Factor 21 (FGF21), das den Glukose- und Lipidmetabolismus, die Insulinsensitivität und die Proteinhomöostase reguliert. FGF21-Analoga haben nämlich eine antifibrotische Wirkung. Kommentar zu diesem Artikel:Kommentar zu: „Efruxifermin bei metabolisch bedingter Steatohepatitis mit Leberzirrhose“Gastroenterologie up2date 2025; 21(03): 207-209DOI: 10.1055/a-2645-9212 Volltext