Die häufigsten Strategien zur chirurgischen Therapie instabiler distaler Radiusfrakturen
stellen die perkutane K (Kirschner)-Drahtfixierung und die Versorgung mit einer palmaren,
winkelstabilen Plattedar. Welches Vorgehen die besten klinischen, funktionellen und
radiologischen Ergebnisse liefert, wird in der wissenschaftlichen Literatur allerdings
nach wie vor kontrovers diskutiert. Ein Forscherteam aus Indien versuchte nun, diese
Frage zu klären.