Die Überlebenschancen nach einer allogenen hämatopoetischen
Stammzelltransplantation (HCT) aufgrund einer akuten myeloischen Leukämie
(AML) hängen von zahlreichen patienten- und krankheitsspezifischen sowie
prozeduralen Faktoren ab. Weniger gut untersucht ist dagegen, inwiefern
Charakteristika der Transplantationszentren die Prognose der Betroffenen
beeinflussen. Ein deutsches Forscherteam beleuchtete diese
Fragestellung.