Die beim Mammakarzinom verabreichten Anthrazyklin- und Cyclophosphamid-basierten Zytostatikaregimes
sind hoch emetogen. Üblicherweise erfolgt daher vor der Behandlung eine Dreifach-Antiemese
mit einem 5-HT3-Rezeptorantagonist, einem NK-1-Rezeptorantagonist und Dexamethason. 10 mg Olanzapin
schützen zusätzlich vor Übelkeit und Erbrechen, verursachen aber starke Nebenwirkungen.
Ist eine niedrigere Dosis ähnlich wirksam, aber besser verträglich?