Zusammenfassung
Die unglückliche Kombination von hüftnaher Oberschenkelfraktur und einer Parkinson–Krankheit
in Verbindung mit scheinbar harmlosen, aber möglichen zusätzlichen Komplikationen
(Z–Effekt, Inaktivitäts–Osteoporose) führt über entsprechend notwendige und zahlreiche
Narkosen durch die Verschlimmerung der Grundkrankheit zur Katastrophe.
Eine nicht operative Behandlung wäre die Alternative gewesen.