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Dtsch Med Wochenschr 1911; 37(40): 1848-1849
DOI: 10.1055/s-0028-1130994
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
DOI: 10.1055/s-0028-1130994
Doppelte Perforation des Auges und Nachweis durch Röntgenstrahlen1)
1) Vortrag, gehalten auf der 27. Versammlung Rheinisch-Westfälischer Augenärzte.Further Information
Publication History
Publication Date:
22 June 2009 (online)
Zusammenfassung
1. Bei einer nach dem Köhlerschen Verfahren aufgenommenen Röntgenplatte ist ein Doppelschatten kein sicherer Beweis für einen intraokularen Fremdkörper, dagegen kann man aus einem einfachen Schatten einen extraokularen diagnostizieren.
2. Auch kompliziertere Methoden, wie die von Fränkel, Holth, Sweet und anderen, lassen nicht immer sicher den Sitz eines Fremdkörpers zum Auge bestimmen.