Zusammenfassung
Mit vergleichenden Phantomuntersuchungen wurden die Auswirkungen des xeroradiographischen
Aufnahmeverfahrens auf das Schichtbild analysiert. Dabei zeigte sich, daß abgesehen
von der besseren Weichteildarstellung kein grundsätzlicher Unterschied vorhanden ist:
Schichtdicke und Störschatten werden bei einer Belichtung, die für die Abbildung der
Objektschicht optimal ist, nicht signifikant beeinflußt. Eine entscheidende Verbesserung
der diagnostischen Aussage ist deshalb — wenn überhaupt — nur bei speziellen Fragestellungen
zu erwarten.
Summary
The properties of xerography as they affect tomography have been studied on phantoms.
It was shown that, apart from better rendering of soft tissues, there is no fundamental
difference. Section thickness and unwanted shadows are not influenced either way for
optimal exposures. Significant improvement in diagnostic information can only be expected,
if at all, under very special circumstances.