Zusammenfassung
In diesem Artikel werden anhand eines Praxisbeispiels Erfahrungen in der Kontaktaufnahme
und im Umgang dargestellt, die erneut deutlich machen, dass die Beziehungsgestaltung
zu einem psychisch erkrankten Menschen nur über Kongruenz, Empathie und Akzeptanz
zu erreichen ist und sich nicht verstandesmäßig erzwingen lassen.