Der deutliche Anstieg von Hauterkrankungen beim Personal in stationären Einrichtungen zeigt, dass im Berufsalltag häufig die wichtigsten „Werkzeuge” zu kurz kommen – die Hände. Die meisten beruflich bedingten Hauterkrankungen lassen sich durch gezielte Prävention und Pflege vermeiden.
Literatur
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1 Fartasch M, Diepgen T L, Drexler H et al.. Berufliche Hautmittel [S1-Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Umweltdermatologie (ABD) in der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG)]. Stand 3.5.2008 http://http://leitlinien.net/
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2 Graupner I, Pohrt U Hauptsache Hautschutz. Hamburg: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW);; 2005
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3 Skudlik C, John S M Berufsdermatosen, Prävention, Hautarztverfahren und Begutachtung. http://www.derma-net-online.de Kapitel 12
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4 Wulfhorst B, John S M Hautkrankheiten und Hautschutz. Für Unternehmer, Beschäftigte, Betriebsärzte, Sicherheitsfachkräfte, Betriebs- und Personalräte. Bundesverband der Unfallkassen, München, in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW);; 2007
Stefanie Weimann
Universitätsklinikum des Saarlandes
Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie
66421 Homburg/Saar
Email: stefanie.weimann@uniklinikum-saarland.de
Prof. Dr. med. Christoph Skudlik
Universität Osnabrück
Fachgebiet Dermatologie, Umweltmedizin und Gesundheitstheorie
Sedanstr. 115
49090 Osnabrück