Summary
Mit naturheilkundlichen Methoden können die neurologischen Funktionsstörungen nach
einem Schlaganfall ganz entscheidend beeinflusst werden. Dr. med. Hans P. Ogal zeigt
an einem Fallbeispiel, wie die Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA) zusammen
mit weiteren komplementären Therapien die Aphasie und Hemiparese eines Patienten innerhalb
von knapp 2 Monaten deutlich verbesserte.
Keywords
Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto - YNSA - Fallbeispiel - komplementäre Schlaganfallbehandlung
- neurologische Funktionsstörungen
Weiterführende Literatur
- 1
Ogal HP.
Neue Schädelakupunktur nach Yamamoto (Yamamoto New Scalp Acupuncture - YNSA).
Arzt, Zahnarzt und Naturheilverfahren.
2005;
4
7-9
- 2 Ogal HP. Kolster BC. Propädeutik der Neuen Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA).
Stuttgart: Hippokrates; 2004
- 3
Ogal HP.
YNSA. Schnelle Hilfe bei Spannungskopfschmerzen und Schmerzen in der unteren Wirbelsäule.
DHZ.
2008;
4
32-35
- 4 Yamamoto T. Yamamoto H. Yamamoto MM. Yamamoto Neue Schädelakupunktur - YNSA. Kötzting:
Verlag für Ganzheitliche Medizin; 2005
Dr. med. Hans P. Ogal
Stv. Chefarzt, Leitung Schmerztherapie Aeskulap-Klinik
CH-6440 Brunnen am Vierwaldstättersee
Email: hans.ogal@aeskulap.com
URL: http://www.aeskulap.com
Dr. med. Hans P. Ogal ist Facharzt für Anästhesiologie mit Zusatzqualifikation „Spezielle Schmerztherapie
(D)“. Er ist Leiter des Bereichs Schmerztherapie sowie stellvertretender Chefarzt
der Aeskulap-Klinik. Seit 2001 hat er einen Lehrauftrag an der Philipps-Universität
Marburg „Akupunktur, Energetik, wissenschaftliche Herleitung von Schmerzentstehung
und -behandlung“. Er ist Dozent im In- und Ausland und Autor bzw. Herausgeber zahlreicher
Bücher und Fachartikel.