Drei Fragen an ... Sebastian Klien über seinen Entschluss zur eigenen Praxis.

Sie sind seit 15 Jahren Physiotherapeut und arbeiteten stets angestellt in einer Physiotherapiepraxis. Wie kam der entschluss für eine eigene Praxis zustande?

Training spielt für mich beruflich und privat eine große Rolle. Ich kenne und erlebe die Vorteile eigener Fitness und weiß um die Nachhaltigkeit von Therapieeffekten durch Training. Das habe ich auch als angestellter Therapeut stets beherzigt. Langsam wuchs die Idee, ein eigenes Unternehmen zu gründen, in dem ich meine Vorstellungen und Ideen konzeptionell umsetzen kann. Ich möchte Physiotherapie und Training in einem schönen Ambiente anbieten. Meine Patienten sollen nicht nach der Physiotherapie irgendwo irgendwie ein bisschen trainieren gehen. Ich will sie beim Trainieren beraten und betreuen, also alles aus einer Hand bieten.

Warum sollen die Patienten in einer region mit großer Therapeutenauswahl ausgerechnet zu ihnen kommen? Was zeichnet ihre Praxis aus?

Den Praxisstandort haben meine Kollegin Anja Breuer und ich ganz bewusst zentral mitten in der Stadt gewählt. Wir sind aus allen Himmelsrichtungen gut zu erreichen.

Und wir haben eine klare Botschaft: Wir bieten einen strukturierten Weg aus der Therapie ins Training, hohe fachliche Qualifikation und das in einem schönen Ambiente. Wir konkurrieren damit ganz bewusst auch mit Fitnessstudios, an die wir Therapeuten zu oft unsere Patienten und Klienten „verlieren“. Das muss nicht sein.

Wie wird ihre Praxis in fünf Jahren aussehen, was ist Ihre Vision?

In fünf Jahren sagen Menschen mit Beschwerden am Bewegungssystem oder mit mangelnder Fitness im (großen) Umkreis unserer Praxis: „Ich geh gleich zu fortis®, da bekomme ich eine bessere Behandlung als in einem Fitnessstudio.“

Sebastian Klien ist Physiotherapeut. Sein Interesse gilt der Therapie muskuloskelettaler Beschwerden. Sein Unternehmen konzipierte er mit einer klaren Vision.

Ein Blick auf die Homepage lohnt sich: www.fortis-freiburg.eu