Die meisten Anästhesisten verwenden regelmäßig Muskelrelaxanzien. Dass sie postoperativ
Komplikationen mit sich bringen können, ist bekannt. Inwiefern diese klinisch relevant
werden und ob man sie durch Antagonisierung mildern kann, hat eine Arbeitsgruppe der
Harvard Medical School (Boston, USA) anhand eines großen Patientenkollektivs untersucht
[1]. Wir haben nachgehakt beim korrespondierenden Autor Prof. Dr. Matthias Eikermann.