Aktuelle Urol 2013; 44(03): 173-174
DOI: 10.1055/s-0033-1348107
Referiert und kommentiert
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Prostatakarzinom – Detektion von Metastasen: MRT oder Szintigrafie besser?

Rezensent(en):
Frank Lichert
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
27. Mai 2013 (online)

 

Nicht lymphatische viszerale Metastasen kommen bei etwa 10 % aller Patienten mit kastrationsresistentem Prostatakarzinom (PCa) vor. Eine belgische Studie hat nun bei Hochrisiko-Patienten die diagnostische Genauigkeit einer Ganzkörper-Magnetresonanztomografie (MRT) mit dem Standardverfahren Tc-99 m-Knochenszintigrafie / kontrastverstärkte Computertomografie (CT) verglichen. Das Ergebnis: Die MRT identifizierte Knochenmetastasen mit einer höheren Sensitivität und Spezifität.
Eur Urol 2012; 62: 68–75