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Aktuelle Urol 2013; 44(03): 173-174
DOI: 10.1055/s-0033-1348107
DOI: 10.1055/s-0033-1348107
Referiert und kommentiert
Prostatakarzinom – Detektion von Metastasen: MRT oder Szintigrafie besser?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
27. Mai 2013 (online)
Nicht lymphatische viszerale Metastasen kommen bei etwa 10 % aller Patienten mit kastrationsresistentem Prostatakarzinom (PCa) vor. Eine belgische Studie hat nun bei Hochrisiko-Patienten die diagnostische Genauigkeit einer Ganzkörper-Magnetresonanztomografie (MRT) mit dem Standardverfahren Tc-99 m-Knochenszintigrafie / kontrastverstärkte Computertomografie (CT) verglichen. Das Ergebnis: Die MRT identifizierte Knochenmetastasen mit einer höheren Sensitivität und Spezifität.
Eur Urol 2012; 62: 68–75
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Literatur
- 1 Bastian PJ et al. Eur Urol 2012; 61: 1096-1106
- 2 Heidenreich A et al. Eur Urol 2011; 59: 61-71
- 3 Hoecks C et al. Radiology 2011; 261: 46-66
- 4 Lecouvet F et al. Eur Urol 2012; 62: 68-75