Z Gastroenterol 2014; 52(6): 527
DOI: 10.1055/s-0033-1362533
Forschung aktuell
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Gastroösophagealer Reflux – Beenden des Nikotinkonsums kann Refluxkrankheit verbessern

Contributor(s):
Marion Hofmann-Aßmus
Further Information

Publication History

Publication Date:
23 June 2014 (online)

Tabakkonsum ist mit einem erhöhten Risiko verbunden, Symptome der gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERS) zu entwickeln. Das relative Risiko (odds ratio, OR) für GERS liegt für Raucher bei 1,3 bis 2,5 im Vergleich zu Nichtrauchern. Der Frage, ob sich die GERS verbessern, nachdem die Betroffenen mit dem Rauchen aufhörten, gingen E. Ness-Jensen et al. anhand einer umfangreichen Langzeitstudie nach.