Rofo 2014; 186 - RK209_1
DOI: 10.1055/s-0034-1373156

Untersuchungstechnik, Schnittbildanatomie

M Cohnen 1
  • 1Städtische Kliniken Neuss Lukaskrankenhaus GmbH, Institut für Klinische Radiologie, Neuss

Mittelgesichtsprozesse gehen oft mit einer relativ uniformen klinischen Symptomatik einher, obwohl ätiologisch sehr unterschiedliche Erkrankungen zugrunde liegen können. Aus klinischer Sicht handelt es sich dabei im Wesentlichen um entzündlich bedingte Läsionen, die mit der Computertomografie zur OP-Planung dargestellt werden müssen. Bei Tumorleiden wird die Magnetresonanztomografie aufgrund des besseren Weichteilkontrasts herangezogen. Hierzu werden die entsprechenden apparativen Voraussetzungen und Untersuchungstechniken der verschiedenen Modalitäten sowie die anatomischen Landmarken und kritischen Regionen erläutert.

Lernziele:

Wiederholung anatomischer Grundlagen, Erläuterung der unterschiedlichen Untersuchungstechnik mit bildgebenden Verfahren

E-Mail: mcohnen@lukasneuss.de