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Für die Charakterisierung der interstitiellen Lungenparenchymerkrankungen ist gem. aktueller Empfehlungen in einem Teil der Fälle eine technisch angemessene Dünnschicht-CT von ausreichender Spezifität, um eine Therapieentscheidung treffen zu können. Dies kann helfen, angesichts der ungewöhnlich hohen perioperativen Mortalität von Patienten mit Lungenfibrose in geeigneten Fällen auf eine offene Lungenbiopsie zu verzichten. Dazu ist eine ausreichende Erfahrung in der Differenzierung der unterschiedlichen fibrosierenden Lungenparenchymerkrankungen erforderlich.
Lernziele:
Erkennung von
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sekundärem Lobulus
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bronchovasculärem Bündel
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milchglasartiger Dichteanhebung
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Traktionsbronchiektasen
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"honeycombing"
E-Mail: heussel@uni-heidelberg.de