Rofo 2014; 186 - MTRA7_3
DOI: 10.1055/s-0034-1373500

... und was sagt der Radiologe dazu??

C Gramsch 1
  • 1Universitätsklinik Essen, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, Essen

Als MTRA erzeugen und bearbeiten Sie täglich Bilder der Wirbelsäule, kennen sich mit der Einstelltechnik sowohl konventioneller Röntgenaufnahmen als auch mit der Technik der Schnittbildgebung aus und können Ihr Wissen in den beiden vorangehenden Teilen vertiefen. Was aber geschieht mit diesen Bildern und welche Methode kann welche Fragestellung am besten beantworten? In diesem letzten Teil zum Thema Wirbelsäule erfahren Sie aus radiologischer Sicht, welche Bedeutung Ihr Produkt -die gut durchgeführte Untersuchung- für den weiteren Weg in der Diagnostik hat. Sie werden Einblicke in die Bildinterpretation aller drei Modalitäten -konventionelles Röntgen, CT und MRT- erhalten und das Aussehen verschiedener Wirbelsäulenerkrankungen von traumatischen über degenerative oder angeborene Veränderungen bis hin zu Tumoren erarbeiten.

Lernziele:

Indikation: Welches Verfahren bei welcher Fragestellung?

Grundlagen der Bildinterpretation

Pathologien der Wirbelsäule

E-Mail: carolin.gramsch@uk-essen.de