ergopraxis 2014; 7(04): 53
DOI: 10.1055/s-0034-1373769
produktforum
© Georg Thieme Verlag Stuttgart – New York

Mittel und Medien


Subject Editor:
Further Information

Publication History

Publication Date:
31 March 2014 (online)

Inkasso-Service – Was tun, wenn der Patient nicht zahlt?

Schulden beim Stromanbieter, den Dispokredit überzogen oder bei Freunden in der Kreide stehen: Jeder zehnte Deutsche ist laut Bundesverband deutscher Inkasso-Unternehmen verschuldet. Das merken auch Therapiepraxen, wenn zum Beispiel Rechnungen für private Leistungen trotz Gesprächen und Manungen unbezahlt bleiben. Den Therapeuten ist es oft unangenehm, ihre Patienten wiederholt auf die Forderungen anzusprechen und damit möglicherweise das Vertrauensverhältnis zu belasten. Doch wer es nicht tut, gefährdet die Liquidität der Praxis. Sollten Zahlungen häufiger ausbleiben, lohnt es sich, einen Inkasso-Dienstleister einzuschalten.

Abrechnungs- und Inkasso-Service bietet die opta data Gruppe. Sie ist Mitglied des Bundesverbands deutscher Inkasso-Unternehmen und als Rechtsdienstleister beim OLG Hamm registriert. Den Inkasso-Service können Therapeuten jederzeit in Anspruch nehmen – egal, ob sie über opta data abrechnen oder die Dienstleistung nur einmalig benötigen. Bei der Durchsetzung der Forderung gehen die Inkasso-Mitarbeiter auf Wunsch alle rechtlichen Schritte bis zur Auszahlung der Forderung: angefangen beim vorgerichtlichen Mahnverfahren über die Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens bis hin zur Zwangsvollstreckung. Dabei wird der Gläubiger über jeden Schritt des Vorgehens informiert. Mit dem Schuldner treten die Inkasso-Mitarbeiter schriftlich und telefonisch in Kontakt. Im Gespräch erfahren sie häufig, wieso der Patient seine Rechnung nicht bezahlt, und versuchen dann, gemeinsam eine Lösung zu finden, zum Beispiel eine Ratenzahlung. In der Regel begleicht der Patient die ausstehenden Beträge. Die Kosten für das Verfahren muss im Übrigen der Schuldner übernehmen.

Nach Angaben der opta data Gruppe

www.optadata-gruppe.de