Der Klinikarzt 2014; 43(07/08): 380
DOI: 10.1055/s-0034-1389217
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GARFIELD-Daten – Versorgung bei Schlaganfallprophylaxe

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Publication Date:
11 September 2014 (online)

 

Vorhofflimmern geht mit einem 5-fach erhöhten Risiko für einen ischämischen Schlaganfall einher und ist mit einem 1,5- bis 1,9-fach erhöhten Sterblichkeitsrisiko assoziiert. Vorhofflimmern beeinträchtigt nicht nur die Herzfunktion, sondern auch die Lebensqualität. Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung im klinischen Alltag von Kardiologen und die Prävalenz wird aufgrund der Demografie in den nächsten Jahren weiterhin ansteigen.