AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie, Table of Contents Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2014; 49(9): 522-525DOI: 10.1055/s-0034-1390056 Fachwissen Notfallmedizin Topthema: Innerklinisches Traumamanagement © Georg Thieme Verlag Stuttgart · New YorkInnerklinisches Traumamanagement – Häufiges ist häufig und Seltenes ist selten … aber es gibt eben auch „Zebras“[ 1 ] Authors Norbert Roewer Peter Kranke Recommend Article Abstract Buy Article(opens in new window) Unfälle sind die häufigste Todesursache bei Kindern und jungen Erwachsenen. Für das Jahr 2012 weist die Todesursachenstatistik 20 822 Unfalltote aus. Davon sind – mit nach wie vor rückläufiger Tendenz – insgesamt 3817 Todesopfer auf Verkehrsunfälle (inkl. Arbeit und Schule) sowie 8158 Todesopfer auf Unfälle im häuslichen Bereich zurückzuführen [Abb. 1] [2]. Die Behandlung Schwerverletzter ist typischerweise eine interdisziplinäre Aufgabe und stets eine große Herausforderung für die Beteiligten. Dies gilt für Präklinik und innerklinische Versorgung gleichermaßen. Grund genug eben jener innerklinischen (Weiter-)Versorgung ein eigenes Topthema zu widmen. Full Text References Literaturverzeichnis 1 Shem S. The House of God: zebra (noun: a very unlikely diagnosis where a more common disease would be more likely to cause a patient's symptoms). http://www.en.wikipedia.org/wiki/The_House_of_God Stand 31.07.2014 2 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. http://www.baua.de/de/Informationen-fuer-die-Praxis/Statistiken/Unfaelle/Gesamtunfallgeschehen/Gesamtunfallgeschehen.html Stand 31.07.2014 3 Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie. S3 Leitlinie Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung. 2011. AWMF-Registernummer 012/019. http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/012-019.html Stand 31.07.2014 4 Roewer N, Kranke P. Schockraummanagement – „High-Tech“ und Brennpunkt der Interdisziplinarität und Kommunikation. Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2010; 45: 386-388 5 Wurmb T, Muller T, Jansen H et al. Schockraummanagement – Übergang von der Präklinik zur Klinik. Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2010; 45: 390-398 6 Bernhard M, Gries A. Schockraummanagement – Notaufnahme erreicht – wie geht es weiter? Nahtstellen innerhalb der Klinik. Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2010; 45: 400-406 7 Happel O, Papenfuss T, Kranke P. Schockraummanagement – Simulation, Teamtraining und Kommunikation für eine bessere Traumaversorgung. Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2010; 45: 408-415 8 Wurmb TE, Frühwald P, Hopfner W et al. Whole-body multislice computed tomography as the first line diagnostic tool in patients with multiple injuries: the focus on time. J Trauma 2009; 66: 658-665 9 Wurmb T, Frühwald P, Brederlau J et al. Der Würzburger Schockraumalgorithmus. Gesamtkonzept und erste Ergebnisse einer „sliding-gantry-basierten“ Computertomographiediagnostik. Anaesthesist 2005; 54: 763-772 10 Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen (Strahlenschutzverordnung – StrlSchV). http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/strlschv_2001/gesamt.pdf 11 Gaba DM. Anaesthesiology as a model for patient safety in health care. BMJ 2000; 320: 785-788 12 Reason J. Human error: models and management. BMJ 2000; 320: 768-770 13 Cole WH, Sadove M. The need for complete cooperation between surgeon and anesthesiologist. J Am Med Assoc 1956; 162: 437-441 Supplementary Material Supplementary Material Literature (PDF)