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Die konventionelle Video-Mediastinoskopie wird im Rahmen des Stagings bei Lungenkarzinom- und Mesotheliompatienten sowie als diagnostisches Verfahren bei mediastinaler Lymphadenopathie oder unklarer mediastinaler Raumforderung routinemäßig durchgeführt. Als erweiterte Operationtechnik wurde in den vergangenen Jahren die Video-assistierte mediastinale Lymphadenektomie (VAMLA) sowie die transzervikal erweiterte mediastinale Lymphadenektomie (TEMLA) beschrieben. Beide Techniken werden kontrovers diskutiert. Neben einem Überblick zu den verschiedenen Techniken berichten wir über unsere Erfahrungen mit der konventionellen Video-Mediastinoskopie sowie der VAMLA bei Lungenkarzinompatienten.