kma - Klinik Management aktuell 2016; 21(S 02): S6-S7
DOI: 10.1055/s-0036-1578427
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Armaturen: Vom Sensor gesteuert

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Publication Date:
08 September 2016 (online)

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Ohne Berührung: Bei den Armaturen von CONTI+ wird der Wasserfluss durch Infrarot-Technik ausgelöst.(Foto: tiberius gracchus - fotolia.com, www.conti.plus)

In sensiblen Sanitärbereichen wie Krankenhäusern, wo immungeschwächte Menschen mit Krankheitserregern in Kontakt kommen, ist die Handhygiene von zentraler Bedeutung. Mit den hochentwickelten Sensorarmaturen von CONTI+ wird der Wasserfluss berührungslos durch Infrarot-Technik ausgelöst. Ohne dass die Nutzer die Armatur anfassen, löst der IR-Sensor zuverlässig den Wasserstrahl aus. So wird der Übertragung von Krankheitserregern effektiv vorgebeugt. Extra hohe Armaturen ermöglichen in medizinischen Einrichtungen zudem das berührungslose Waschen bis hinauf zum Ellenbogen.

Bei längerer Nichtbenutzung von Frischwasseranlagen können sich aufgrund der Stagnation des Wasserflusses Legionellen und Bakterien in den Leitungen bilden. Die CONTI+ Armaturen für Dusch- und Waschräume sind deshalb mit der Funktion zur Hygienespülung und je nach Modell mit der Möglichkeit zur Durchführung einer thermischen Desinfektion ausgestattet. Individuell und je nach Anforderungen kann diese zeit- oder kalendergesteuert, temperaturüberwacht oder manuell ausgelöst werden.

Zentral steuern, programmieren und dokumentieren lassen sich die (Hygiene-)Funktionen der einzelnen Entnahmestellen mit dem Wassermanagement-System CONBUS-CNX. Es zeichnet sich durch eine einfache Benutzersteuerung aus und vernetzt bis zu 150 kompatible Dusch- und Waschtischarmaturen sowie Urinale in einer Reichweite von bis zu 350 Metern. Über ein Tablet oder einen PC können sicher und intuitiv Einstellungen vorgenommen und Protokolle abgerufen werden.

Nach Informationen von: CONTI Sanitärarmaturen GmbH
weitere Informationen:
www.conti.plus