Etwa 20–40 % der Kinder und Jugendlichen leiden phasenweise an Wachstumsschmerzen.
Die Diagnose erfolgt über den Ausschluss anderer Erkrankungen. Verfügt der Heilpraktiker
nicht selbst über alle für die Diagnostik erforderlichen Mittel, ist es sinnvoll,
einen Arzt in die Untersuchungen miteinzubeziehen. Die Optionen der Schulmedizin zur
Behandlung der Wachstumsschmerzen sind begrenzt. Hier sind komplementäre Verfahren
wie Osteopathie und Komplexmittelhomöopathie gefragt.
Keywords
Kind - Kinder - Wachstumsschmerzen - Differenzialdiagnostik - juvenile idiopathische
Arthritis - juvenile rheumatische Arthritis - Hüftschnupfen - Coxitis fugax - aseptische
Knochennekrose - Morbus Perthes - Morbus Blount - Osteochondrosis dissecans - Morbus
Osgood Schlatter - Morbus Köhler I - Morbus Köhler II - Knochentumoren - Knochentumor
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