Rund 10–20 % der Erwachsenen sind in der westlichen Welt von einer gastrointestinalen
Refluxerkrankung (GERD) betroffen, welche das Risiko für ösophageale Adenokarzinome
steigert. Ob die medikamentöse Behandlung und operative Eingriffe dem vorbeugen, wird
kontrovers diskutiert. Die skandinavische Studie verglich die Inzidenzen nach einer
chirurgischen Intervention mit zwei Kontrollgruppen.