Nach dem sogenannten Morphin-Fall auf ihrer Säuglingsstation kurz vor Weihnachten
2019 hat die Ulmer Uniklinik reagiert: Der Zugang zu Betäubungsmitteln etwa wird verschärft
kontrolliert, alle Milchfläschchen werden verplombt, der Zugang zu den Milchküchen
ist beschränkt, und bei Patienten mit ungewöhnlichem Verlauf werden routinemäßig Urinproben
analysiert.