PiD - Psychotherapie im Dialog 2016; 17(01): 68-71
DOI: 10.1055/s-0041-109268
Aus der Praxis
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Akzeptanz- und Commitment-Therapie bei ­chronischen Schmerzen

Mehr Lebensqualität durch eine veränderte Perspektive
Thomas Schilter
,
Ronald Burian
,
Albert Diefenbacher
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
15. März 2016 (online)

Im Gegensatz zu konventionellen Therapien setzt sich die ­Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) bei chronischen Schmerzen nicht deren Minderung zum Ziel. Es geht vielmehr darum, eine ­annehmend-flexible Haltung gegenüber dem Schmerzerleben ­aufzubauen und dadurch eine neue Lebensperspektive zu entwickeln, die nicht mehr vom Schmerzerleben dominiert wird, sondern sich an selbst ­gewählten Werten orientiert.

Zusatzmaterial