Eine endodontische Behandlung ist nur unter Schmerzausschaltung für den Patienten
zumutbar. Der geringe Anästhesieerfolg der üblicherweise praktizierten Methoden der
Lokalanästhesie – die Infiltrationsanästhesie und im Unterkiefer-Seitenzahn-Bereich
die Leitungsanästhesie, i. d. R. des N. alveolaris inferior – besonders bei angezeigten
Caries profunda-Behandlungen (Cp) und Vitalexstirpationen lässt sich auf die pulpale
Entzündung und den daraus resultierenden sauren pH-Wert des Gewebes zurückführen,
der ein Anfluten einer ausreichenden Menge Anästhetikum am Wirkort erschwert oder
unmöglich macht. Ist dies bei der intraligamentären Anästhesie vergleichbar?
Schlüsselwörter
endodontische Behandlungen - intraligamentale Injektion - intraligamentäre Anästhesie
- Dosierradspritze
Key words
endodontic treatments - periodontal ligament injection - intraligamentary anaesthesia
- dosing wheel syringe