Zeitschrift für Palliativmedizin 2016; 17(05): 215-216
DOI: 10.1055/s-0042-112180
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Pflegerische Begleitung in der Krise – Teil 3 – Sich verändern, gestalten, leben

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Publication Date:
05 September 2016 (online)

Krebs ist eine Lebenskrise. Im letzten Teil des Aufsatzes setzen wir die Analyse des Modells „Komplementär-Spiralweg Krisenverarbeitung“ [1] fort und überlegen, inwieweit Pflegende Menschen mit Krebsdiagnose helfen können, ihr Leben wieder in die Hand zu nehmen.

 
  • Literatur

  • 1 Schuchardt E. Warum gerade ich? Leben lernen in Krisen. 13. Aufl. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht; 2013: 44-45
  • 2 Wingenfeld K. Pflegerisches Entlassungsmanagement im Krankenhaus: Konzepte, Methoden und Organisationsformen patientenorientierter Hilfen. Stuttgart: Kohlhammer; 2011: 10
  • 3 Reddemann L. Resilienz. Z f Pallmed 2015; 1: 20-25
  • 4 Blättner B, Waller H. Gesundheitswissenschaft – eine Einführung in Grundlagen, Theorie und Anwendung. 5. Aufl. Stuttgart: Kohlhammer; 2011. Kap. 1 und 4.4
  • 5 Anthony WA. Recovery from mental illness: the guiding vision of the mental health system in the 1990s. Innovations and Research 1993; 2: 17-24
  • 6 Schulz M, Zuaboni G, Lehr M, Aderhalden C. 100 Wege um Recovery zu unterstützen – Ein Leitfaden für psychiatrische Fachpersonen. Im Internet: http://www.pflege-in-der-psychiatrie.eu/files/recovery/100Wege_0813%20(2).pdf Stand: 13.07.2016
  • 7 Schuchardt E. Warum gerade ich? Leben lernen in Krisen. 13. Aufl., Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht; 2013: 110
  • 8 Telgheder M. Krankenschwestern prägen das Klinikimage am stärksten – Studie analysiert Tausende Internetbewertungen von Patienten. Handelsblatt 23.02.2015; 21