Als Standard für die Diagnose einer Gicht und einer Pseudogicht gilt der Nachweis
der charakteristischen doppelbrechenden Urat- bzw. CPP-Kristalle (CPP: Calciumpyrophosphat)
in der Synovialflüssigkeit der betroffenen Gelenke mithilfe der Polarisationsmikroskopie
(PM). Allerdings ist die PM aufwendig und erfordert einen erfahrenen Untersucher.
Möglicherweise geht es aber auch einfacher.