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DOI: 10.1055/s-0042-120425
Multidimensionale Bildgebung im OP: Die Weiterentwicklung des mobilen C-Bogens
Multidimensional imaging in the OP: the further development of the mobile C-armPublication History
Publication Date:
15 March 2017 (online)
Die bisherigen 2-D-Bildwandler- und Flachbildsysteme bereiten aufgrund des Superpositionsprinzips Schwierigkeiten in der Beurteilung von anatomisch komplexen Arealen. Mobile Systeme, welche einen 3-D-Datensatz intraoperativ anfertigen, bieten einen Lösungsansatz für vermeidbare Revisionsoperationen. In diesem Artikel werden 2 mobile intraoperative 3-D-Bildgebungssysteme miteinander verglichen.
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Es besteht die Möglichkeit, bereits intraoperativ eine eventuelle Fehllage von Implantaten oder nicht einwandfrei repositionierter Frakturen festzustellen.
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Korrekturen sind bereits während des Eingriffs möglich.
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Eine eventuelle Revisionsoperation kann eingespart werden.
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Die intraoperative Navigation stellt ein zusätzliches nützliches Werkzeug für den Chirurgen dar und ermöglicht präziseres Arbeiten.
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Aufgrund eines qualitativ guten intraoperativ angefertigten 3-D-Datensatzes kann eine postoperative Kontrolle mittels CT entfallen.
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Die Strahlenexposition für das anwesende Personal verringert sich, da während des 3-D-Scans das gesamte Personal den OP verlässt.
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Der anwendende Radiologietechnologe kann mit seinem Wissen die Aufnahmeparameter, sofern möglich, anpassen und somit entscheidend zur Senkung der Strahlenexposition des Patienten beitragen.
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Der O-Arm kann aufgrund seiner Größe und seines Gewichts nur relativ schwer gehandhabt werden.
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Durch die Einhaltung eines exakten, jedoch dementsprechend zeitaufwendigen Ablaufs ermöglicht die Thermolumineszenzdosimetrie eine hohe Reproduzierbarkeit der Messergebnisse.
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Literatur
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