Wegen ihres infiltrativen Wachstums in oder in der Nähe von funktionell relevanten
Gehirnarealen stellen niedriggradige Gliome eine Herausforderung für den Operateur
dar, wenn er eine vollständige Resektion anstrebt – die wiederum die Prognose verbessert.
Ob die intraoperative MRT ähnlich wie bei hochgradigen Gliomen die radikale Resektion
erleichtert, haben deutsche Mediziner untersucht.