Das kontrastmittelverstärkte T1-gewichtete MRT stellt heute die Standardmethode zum
Nachweis von zerebralen Metastasen oder Hirntumoren dar. Dabei wird zumeist die 3-dimensionale
MP-RAGE-Sequenz (magnetization-prepared rapid acquisition gradient echo) angewandt.
Die Neuroradiologen Kammer et al., München, verglichen die 3D MP-RAGE-Sequenz jetzt
mit einer von ihnen entwickelten 3-dimensionalen Modifikation der TSE (turbo spin
echo) black-blood Sequenz (T1mVISTA).