Die bisher verfügbaren therapeutischen Möglichkeiten bei spät einsetzendem Morbus
Alzheimer (MA) zeigen nur geringe Wirkungen auf die Progression der Erkrankung. Daher
sind die Prävention und die Identifizierung modifizierbarer Risikofaktoren besonders
wichtig. Giuseppe Tosto aus New York und Kollegen wollten wissen, ob kardiovaskuläre
Risikofaktoren dabei eine Rolle spielen. Sie fanden das in ihrer Studie größtenteils
bestätigt.