Z Sex Forsch 2017; 30(01): 90-92
DOI: 10.1055/s-0043-101452
Redaktionelle Mitteilungen
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Publication Date:
22 March 2017 (online)

Autor_innen dieses Heftes

Wera Aretz, Jahrgang 1972, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Prodekanin des Fachbereichs Wirtschaft und Medien sowie Studiendekanin des Studiengangs Wirtschaftspsychologie der Hochschule Fresenius für Wirtschaft & Medien GmbH in Köln und Programmverantwortliche und Leiterin der dortigen Psychology School. Sie veröffentlichte unter anderem den Beitrag „Match Me if You Can: Eine explorative Studie zur Beschreibung der Nutzung von Tinder“ (Journal of Business and Media Psychology 2015; 6: 41 – 51).

Maika Böhm, Jahrgang 1976, Dr. phil., M.A. Gender und Arbeit, Dipl. Soz.-päd., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und Redaktionsmitarbeiterin der Zeitschrift für Sexualforschung. Gemeinsam mit Silja Matthiesen veröffentlichte sie in dieser Zeitschrift zuletzt den Beitrag „‚Manchmal ist man sexuell erregt und der Partner nicht zur Hand...‘. Solosexualität im Spannungsfeld von Geschlecht und Beziehung“ (2016; 1: 21 – 41).

Peer Briken, Jahrgang 1969, Prof. Dr. med., ist Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Mitglied der „Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs“ (https://www.aufarbeitungskommission.de). Gemeinsam mit Birger Dult, Udo Rauchfleisch und Otto F. Kernberg hat er vor kurzem das „Handbuch der Antisozialen Persönlichkeitsstörung“ (Schattauer 2016) herausgegeben. In Kürze erscheint ein von ihm herausgegebenes Themenheft zur „Sexualmedizin in der Psychiatrie“ in der Zeitschrift „Der Nervenarzt“.

Franziska Brunner, Jahrgang 1985, Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Dahlnym Yoon, Martin Rettenberger und Peer Briken veröffentlichte sie den Beitrag „Kriminologische und kriminalprognostische Kerndaten von Insassen der Sozialtherapeutischen Anstalt Hamburg“ (Recht & Psychiatrie 2016; 34: 221 – 227).

Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Jürgen Bortz veröffentlichte sie unter anderem das Lehr- und Handbuch „Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften“ (Heidelberg: Springer 2016).

Dominic-Nicolas Gansen-Ammann, Jahrgang 1981, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Hochschuldozent und Studiengangsleiter für Angewandte Psychologie an der Hochschule Fresenius für Wirtschaft & Medien GmbH in Köln. Gemeinsam mit Katja Mierke veröffentlichte er jüngst den Band „Networking-Kompetenz im Job. Psychologisches Kommunikationswissen für Berufseinstieg und Karriere“ (Berlin: Springer essentials 2017).

Richard Joos, Jahrgang 1973, M.A. Soz., arbeitet als Online-Marketing-Manager in Hattingen. Von ihm erschien unter anderem der Beitrag „SelbsthilfeanbieterInnen im Netz. Das Spannungsfeld zwischen Moderation und Qualitätsmanagement“ (kommunikation@gesellschaft 2003; 4).

Verena Klein, Jahrgang 1986, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit Peer Briken verfasste sie unter anderem in dieser Zeitschrift den Beitrag „Ungedeckter medizinischer Bedarf? Kommentar zu dem erneuten Versuch, die sexuelle Unlust der Frau zu medikalisieren“ (2016; 29: 158 – 169).

Katja Mierke, Jahrgang 1971, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., syst. Beraterin (SG), ist Hochschuldozentin an der Psychology School der Hochschule Fresenius für Wirtschaft und Medien GmbH in Köln. Gemeinsam mit Dominic-Nicolas Gansen-Ammann veröffentlichte sie zuletzt den Band „Networking-Kompetenz im Job. Psychologisches Kommunikationswissen für Berufseinstieg und Karriere“ (Berlin: Springer essentials 2017).

Annika Musiol, Jahrgang 1986, M.A., B.A. Wirtschaftspsychologie, ist Assistentin der Prodekanin an der Hochschule Fresenius für Wirtschaft & Medien GmbH in Köln.

Udo Rauchfleisch, Jahrgang 1942, Prof. em. Dr. phil., Psychoanalytiker DPG/DGPT, ist als Psychotherapeut in eigener Praxis und als Dozent an verschiedenen Universitäten im In- und Ausland tätig. Von ihm erschien unter anderem „Transsexualität – Transidentität. Begutachtung, Begleitung, Therapie“ (Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2016, 5. Aufl.).

Geoffrey M. Reed, PhD, promovierte in klinischer Psychologie an der University of California, Los Angeles und ist Senior Project Officer für die Revision des ICD-10 „Mental and Behavioural Disorders“ im Department für psychische Gesundheit und Sucht bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf, Schweiz. Zusätzlich ist er Adjunct Professor im Department of Psychology and Applied Behavioral Science, University of Kansas, sowie im Department of Psychiatry, Faculty of Medicine, Universidad Autonoma de Madrid. Gemeinsam mit Jörg Drescher und anderen veröffentlichte er zuletzt „Disorders Related to Sexuality and Gender Identity in the ICD‐11: Revising the ICD‐10 Classification Based on Current Scientific Evidence, Best Clinical Practices, and Human Rights Considerations” (World Psychiatry 2016; 15: 205 – 221).

Barbara Scholand, M.A. Erziehungswissenschaft, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg, stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät und freiberufliche Bildungsreferentin. Gemeinsam mit Jürgen Budde und Hannelore Faulstich-Wieland gab sie unter anderem den Band „Geschlechtergerechtigkeit in der Schule. Eine Studie zu Chancen, Blockaden und Perspektiven einer gender-sensiblen Schulkultur“ heraus (Weinheim, München: Juventa 2008).