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Rofo 2017; 189(06): 498-499
DOI: 10.1055/s-0043-105394
DOI: 10.1055/s-0043-105394
Brennpunkt
Inzidentelle Mammaläsion: Diffusionskoeffizient reduziert falsch negative Befunde
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
07. Juni 2017 (online)
Die Kernspintomografie bildet häufig unbekannte Zufallsbefunde ab, die sehr klein sind. Dies erschwert die zuverlässige Unterscheidung maligner und benigner Befunde nach den BI-RADS-MRT-Kriterien. Die finnische Arbeitsgruppe schlägt nach ihrer retrospektiven Analyse eine erweiterte Klassifikation vor. Mit der T2-Signalintensität (T2 SI) und dem apparenten Diffusionskoeffizienten (ADC) gelang die sichere Diagnose gutartiger Prozesse besser.