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Fortschr Neurol Psychiatr 2017; 85(05): 251-252
DOI: 10.1055/s-0043-105990
DOI: 10.1055/s-0043-105990
Fokussiert
Antithrombotika mit einem erhöhten Risiko für Subduralhämatome assoziiert
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
23. Mai 2017 (online)

Seit den 1980er-Jahren nimmt die Zahl von Patienten mit Subduralhämatomen sowohl in den USA als auch in Europa zu. Möglicherweise ist dies auf einen verstärkten Einsatz von Antithrombotika zurückzuführen. Allerdings sind epidemiologische Daten, die diese Assoziation untermauern, rar. Eine Studie aus Dänemark hat diesen Zusammenhang nun mithilfe von populationsbasierten Daten überprüft.