Z Sex Forsch 2017; 30(02): 208-209
DOI: 10.1055/s-0043-108261
Redaktionelle Mitteilungen
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Publication Date:
23 June 2017 (online)

Autor_innen dieses Heftes

Artur Becker, Jahrgang 1968, M.A., ist freier Journalist. Er veröffentlichte unter anderem den Essayband „Kosmopolen. Auf der Suche nach einem europäischen Zuhause“ (Frankfurt/M.: weissbooks.w 2016).

Michael Martin Berner, Prof. Dr. med., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Supervisor für Verhaltenstherapie und Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin am Städtischen Klinikum Karlsruhe. Gemeinsam mit Peer Briken gab er das „Praxisbuch Sexuelle Störungen. Sexuelle Gesundheit, Sexualmedizin, Psychotherapie sexueller Störungen“ heraus (Stuttgart: Thieme 2013).

Nicola Döring, Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Jürgen Bortz veröffentlichte sie unter anderem das Lehr- und Handbuch „Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften“ (Heidelberg: Springer 2016).

Jan-Henrik Friedrichs, Jahrgang 1976, Ph.D., Mag. Art., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft an der Stiftung Universität Hildesheim. Zuletzt erschien von ihm der Beitrag „Revolt or Transgression? Squatted Houses and Meeting Places of the Heroin Scene in Zurich and Berlin as Spaces of Transgressive Youth” in dem von Knud Andresen und Bart van der Steen herausgegebenen Band „A European Youth Revolt. European Perspectives on Youth Protest and Social Movements in the 1980s” (Basingstoke, New York: Palgrave 2016; 81–94).

Ruth Gnirss-Bormet, Jahrgang 1954, Dr. med., ist Fachärztin für Allgemeinmedizin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, Dozentin und Supervisorin der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und in eigener Praxis für Psychotherapie, Paar- und Sexualtherapie in Kassel tätig. Zuletzt erschien von ihr der Beitrag „Sexualberatung nach sexueller Traumatisierung- Intimität und Sexualität (wieder) leben lernen“ (EZI-Korrespondenz 2012; 25: 11–19).

Herbert Gschwind, Jahrgang 1952, Dr. med., ist als Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main tätig und Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS). Er veröffentlichte unter anderem den Beitrag „Homosexualität und Psychoanalyse“ in der Zeitschrift „Psyche“ (2015; 69: 632–647).

Cindy Höhn, Jahrgang 1980, Dr. phil., Dipl.-Psych., systemische Therapeutin (SG), ist als freiberufliche Paar- und Sexualtherapeutin in eigener Praxis in Freiburg tätig. Gemeinsam mit Silvia Henninger, Christian Roesler, Eva M. Bitzer und Michael Martin Berner veröffentlichte sie den Beitrag „Erektionsstörungen – Und was ist mit den Partnerinnen?“ (Beratung aktuell 2014; 3: 61–80).

Thula Koops, Jahrgang 1989, M.Sc. Psych., ist Geschäftsführerin der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung, Promotionsstipendiatin des Evangelischen Studienwerks Villigst und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Zuletzt erschien von ihr der gemeinsam mit Daniel Turner, Janina Neutze und Peer Briken verfasste Beitrag „Child Sex Tourism – Prevalence of and Risk factors for its Use in a German Community Sample“ (BMC Public Health 2017; 17: 344).

Adrien Ott, Jahrgang 1990, M.A. Psych., ist Hochschulpraktikant in der Abteilung für die Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Bern.

Daniel Regli, Jahrgang 1965, Dr. phil., ist Weiterbildungskoordinator und klinischer Mitarbeiter an der psychotherapeutischen Praxisstelle des Instituts für Psychologie an der Universität Bern und als Dozent sowie Supervisor an verschiedenen Weiterbildungsinstituten in Deutschland und der Schweiz tätig. Gemeinsam mit Adrian Widmer, Lukas Frei und Hansjörg Znoj veröffentlichte er in dieser Zeitschrift den Beitrag „Zusammenhänge zwischen sozialer Unterstützung und Suizidalität bei homo- und bisexuellen Personen“ (2014; 27: 220–236).

Kim Scheunemann, Jahrgang 1984, Dr. phil., Dipl.-Soz., promovierte an der Universität Kassel über „Geschlechtersonderwissen von Expert_innen für Inter*- und Trans*themen“. Kim Scheunemann veröffentlichte unter anderem den Beitrag „Über die (Nicht-)Zusammengehörigkeit von Geschlecht, sexuellen Praktiken und Begehren“ in dem von Cornelia Koppetsch und Sven Lewandowski herausgegebenen Band „Sexuelle Vielfalt und die UnOrdnung der Geschlechter“ (Bielefeld: transcript 2015; 127–149).

Hannah Maren Schmidt, Jahrgang 1984, M.Sc. Psych., systemische Sexualtherapeutin, ist als Psychologin in der Klinik Schützen Rheinfelden tätig. Gemeinsam mit Thomas Munder, Heike Gerger, Sarah Frühauf und Jürgen Barth publizierte sie den Beitrag „Combination of Psychological Intervention and Phosphodiesterase-5 Inhibitors for Erectile Dysfunction: A Narrative Review and Meta-Analysis” (Journal of Sexual Medicine 2014; 11: 1376–1391).

Eugen Widmeier, Jahrgang 1982, Dr. med., Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, ist Arzt in Weiterbildung an der Klinik für Innere Medizin der Uniklinik Freiburg und Research Fellow an der Harvard Medical School in Boston. Von ihm erschien unter anderem der gemeinsam mit Weizhen Tan, Merlin Airik und Friedhelm Hildebrandt verfasste Beitrag „A Small Molecule Screening to Detect Potential Therapeutic Targets in Human Podocytes“ (American Journal of Physiology – Renal Physiology 2017; 312: 157–171).

Hansjörg Znoj, Jahrgang 1957, Prof. Dr. phil., ist außerordentlicher Professor für Klinische Psychologie und Mitdirektor des Instituts für Psychologie an der Universität Bern. Von ihm erschien unter anderem der gemeinsam mit Carina Philipp, Karina Koch, Bernard Borchard und Daniel Regli publizierte Beitrag „Wahrgenommene Kriminalitätsentwicklung, Strafbedürfnis und Kriminalitätsfurcht“ in der Zeitschrift „Kriminalistik“ (2016; 70: 570–574).