PDF herunterladen
Zeitschrift für Palliativmedizin 2017; 18(05): 241-248
DOI: 10.1055/s-0043-109476
Perspektiven
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Todesanzeigen von kundigen Leserinnen analysiert

Margit Schröer
,
Susanne Hirsmüller
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
29. August 2017 (online)

Auch verfügbar auf
    Lizenzen und Reprints

Todesanzeigen geben einen Einblick in die Einstellung des Verstorbenen und seiner Angehörigen zu Trauer, Tod und Jenseits. Diese unterliegt einem gesellschaftlichen Wandel, der sich auch in den Todesanzeigen widerspiegelt.
 

  • Literatur

  • 1 Sörries R. Todesanzeigen. In: Wittwer H, Schäfer D, Frewer A. Hrsg. Sterben und Tod. Stuttgart, Weimar: Verlag J B Metzler; 2010: 282-287
    Google Scholar
  • 2 Möller P. Todesanzeigen – eine Gattungsanalyse. Dissertation. Gießen: 2009
    PubMedGoogle Scholar
  • 3 Gasiorek M. Kontrastive Analyse der deutschen, polnischen und spanischen Todesanzeigen in Bezug auf Euphemismen. https://www.kuwi.europa-uni.de/de/search2011/index.html (zuletzt aufgerufen am 15.7.2017)
    Google Scholar
  • 4 Hosselmann B. Todesanzeigen als memento mori? Eine empirische Untersuchung von Todesanzeigen der Gegenwart. Altenberge: Oros Verlag; 2003
    Google Scholar
  • 5 Grümer K-W, Helmrich R. Die Todesanzeige. Historical Social Research 1994; 19: 60-108
    PubMedGoogle Scholar
  • 6 Mader H. Es ist echt zu bitter. Hamburg: Germa-Press; 1990
    Google Scholar