Kognitive Umstrukturierung – Schritt für Schritt

Bei der kognitiven Umstrukturierung gilt es, „dysfunktionale Kognitionen“ zu hinterfragen und sie in Richtung „funktionaler“, für den Patienten hilfreicher Kognitionen zu verändern. Dabei kann eine Vielzahl nicht nur kognitiv-verbaler, sondern auch emotiver und verhaltensorientierter Techniken zur Anwendung gelangen.

• Literatur

• 1 de Jong-Meyer R. Kognitive Verfahren nach Beck und Ellis. In: Margraf J, Schneider S. Hrsg. Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Bd. 1. Grundlagen, Diagnostik, Verfahren, Rahmenbedingungen. 2. Aufl.. Berlin, Heidelberg, New York: Springer; 2009: 611-627
• 2 de Jong-Meyer R. Kognitive Umstrukturierung nach Beck. In: Meinlschmidt G, Schneider S, Margraf J. Hrsg. Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Bd. 4. Materialien für die Psychotherapie. Berlin, Heidelberg, New York: Springer; 2011: 87-100
• 3 Reinecker H. Modelle Kognitiver Therapieverfahren. In: Senf W, Broda M. Hrsg. Praxis der Psychotherapie. Ein integratives Lehrbuch. 5. Aufl.. Stuttgart: Thieme; 2012: 231-237
• 4 Safren SA, Perlman CA, Sprich S, Otto MW. Kognitive Verhaltenstherapie der ADHS des Erwachsenenalters. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; 2009
• 5 Senf W, Broda M. Hrsg. Praxis der Psychotherapie. Ein integratives Lehrbuch. 5. Aufl.. Stuttgart: Thieme; 2012
• 6 Vauth R, Stieglitz R. Chronisches Stimmenhören und persistierender Wahn. Göttingen: Hogrefe; 2007
• 7 Wilken B. Kognitive Therapie und die Arbeit an Emotionen – ein Widerspruch?. Psychotherapie im Dialog 2002; 2: 142-147
• 8 Wilken B. Methoden der Kognitiven Umstrukturierung. Ein Leitfaden für die psychotherapeutische Praxis. 5. Aufl.. Stuttgart, Berlin, Köln: Kohlhammer; 2010