Eine bei Erwachsenen mittels T1-gewichtetem MRT nachgewiesene, vermehrte
intraparenchymale Signalintensitäten im Gehirn nach wiederholter Exposition
gegenüber verschiedenen Gadolinium-basierten Kontrastmitteln (GBCAs) bereitet
zunehmend Sorge. Hier untersuchten US-amerikanische Radiologen retrospektiv an
ihrem Zentrum, inwieweit auch das kindliche Gehirn nach wiederholter Anwendung
der GBCAs betroffen ist.