JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 2017; 06(05): 194-198
DOI: 10.1055/s-0043-116366
Praxis
Ausbildung
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Früh übt sich …

Bettina Dauer
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Publication Date:
04 October 2017 (online)

Zusammenfassung

Identitätsbildung Kranke Kinder sind oft nicht in der Lage, ihre Bedürfnisse oder Befindlichkeiten mitzuteilen. Um Situationen richtig einschätzen zu können, ist einiges an Erfahrung aufseiten der Pflegenden vonnöten. Der Weg vom Anfänger zum Experten verläuft dabei in mehreren Stufen und führt auch dazu, dass Pflegende ihre ganz eigene, berufsspezifische Identität ausbilden.

 
  • Literaturverzeichnis

  • 1 Rittelmeyer C, Parmentier M. Einführung in die pädagogische Hermeneutik. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft; 2001
  • 2 Erikson EH. Identität und Lebenszyklus. 26. Aufl.. Frankfurt am Main: Suhrkamp; 2013
  • 3 Haußer K. Identitätsentwicklung. New York: Harper & Row; 1983
  • 4 Benner P. Stufen zur Pflegekompetenz: From Novice to Expert. Bern: Hans Huber; 1994
  • 5 Fischer R. Berufliche Identität als Dimension beruflicher Kompetenz: Entwicklungsverlauf und Einflussfaktoren in der Gesundheits- und Krankenpflege. Bielefeld: Bertelsmann; 2013
  • 6 Rauner F. Berufliche Kompetenzentwicklung – vom Novizen zum Experten. Institut Technik & Bildung d. Universität Bremen (Hrsg.). Bremen: 2002 Online unter www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/2002_Rauner_Novize_scan.pdf letzter Zugriff 01.07.2014

  • Weiterführende Literatur
  • Bibliographisches Institut GmbH. Duden – Die deutsche Rechtschreibung. 25. Aufl.. Mannheim: Dudenverlag; 2009
  • Conzen P. Erik H. Erikson: Grundpositionen seines Werkes. Stuttgart: Kohlhammer; 2010
  • Großkopf V. Vorschriften und Gesetze für das Gesundheitswesen. 2. Aufl.. Balingen: Spitta; 2010
  • Hoehl M, Kullik P. Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. 4. Aufl.. Stuttgart: Thieme; 2012