CRBN(E)-Gefahren – lautlos, geruchsneutral, unsichtbar

Es muss nicht immer ein Tanklastzug oder ein Lkw sein! Auch kleine Transporter von z. B. radiologischen Praxen oder von Laboren können Gefahrstoffe transportieren. Bei einem Gefahrgutunfall gilt wie immer: Eigenschutz geht vor. Und zwar nicht nur, um sich selbst zu schützen, sondern auch, um eine Kontaminationsverschleppung zu vermeiden.

• Literatur

• 1 Statistisches Bundesamt: Verkehr. Gefahrguttransporte (September 2016). Im Internet: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/TransportVerkehr/Querschnitt/Gefahrguttransporte2080140147004.pdf?__blob=publicationFile Stand 04.09.2017
• 2 Bundesamt für Strahlenschutz: Dosisgrenzwerte im Strahlenschutz. Im Internet: https://www.bfs.de/DE/themen/ion/strahlenschutz/grenzwerte/grenzwerte.html Stand: 25.08.2017
• 3 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: Lehrgangsunterlagen „Multiplikatoren der Allgemeinen Zivilschutz- und CBRN-Grundausbildung“. Stand: Januar 2017
• 4 Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: Rahmenkonzept zur Dekontamination verletzter Personen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe. Stand: September 200
• 5 Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg: Landeskonzept Baden-Württemberg Dekontaminationsplatz-Verletzte 50 (Dekon-V Platz 50 BaWü). Stand: 20.12.2016
• 6 Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung: Feuerwehr Dienstvorschrift 500 – Einheiten im ABC-Einsatz. FwDv 500. Ausgabe 01/2012. Stand: Januar 2012
• 7 Ständige Konferenz für Katastrophenvorsorge und Bevölkerungsschutz: Einheiten im CBRN-Einsatz SKK Dienstvorschrift 500. SKK-DV 500. 10.12.2008. Stand: Dezember 2008