Die Gabe von Stickstoffmonoxid per inhalationem (iNO) hat sich bei Termingeborenen
mit pulmonaler Hypertonie und hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz als wirksam
erwiesen. Bei Frühgeborenen ist die Datenlage jedoch unklar, und die Therapie wird
derzeit nicht empfohlen. Dennoch wird sie gelegentlich als letztes Mittel eingesetzt,
wenn alle konventionellen Maßnahmen versagt haben. Ein Team aus Kanada beschreibt
seine Erfahrungen.