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Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2017; 12(08): 18-24
DOI: 10.1055/s-0043-123323
DOI: 10.1055/s-0043-123323
Praxis
Diagnostik
Stress und Resilienz: Was die Iris erzählt
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
19. Dezember 2017 (online)
Summary
Augendiagnose ist Phänomenologie, klinische Diagnosen erschließen sich daraus nur empirisch. Strukturzeichen kennzeichnen Dispositionen und damit mögliche Einbruchstellen. Reflektorische Zeichen, Depositionszeichen und Pigmente kennzeichnen Diathesen und weisen auf typische pathophysiologische Reaktionsmuster hin.
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Literatur
- 1 Angerer J. Handbuch der Augendiagnostik. 5. Aufl. München: Tibor Marczell; 1984
- 2 Biechele H. Basiswissen Augendiagnose. Ein Lehr- und Lernbuch; Kulmbach: ML: 2017
- 3 Broy J. Repertorium der Irisdiagnose. 3. Aufl. München: Klaus Foitzick; 2003
- 4 Deck J. Grundlagen der Irisdiagnostik. Ettlingen: Selbstverlag des Verfassers; 1965
- 5 Lindemann G. Augendiagnostik Lehrbuch. Befunderhebung aus dem Auge. München: Tibor Marczell; 1984
- 6 Schedlowski M, Tewes U. (Hrsg.). Psychoneuroimmunologie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag; 1996
- 7 Larsson M. Human Iris Characteristics as Biomarkers for Personality. Editor: Merten Heinz. Doctoral Dissertation. Faculty of Psychology. Publisher: Örebro University (www.oru.se/ub).; 2007
- 8 Schnabel R. Iridoskopie. Anleitung, Krankheiten und deren Veranlagung aus der menschlichen Iris zu erkennen. Ulm: Arkana; 1959