Literatur
- 1
Bancroft J, Loftus J, Scott Long J.
Reply to Rosen and Laumann (2003).
Arch Sex Behav.
2003;
32
213-216
- 2 Bancroft J, Herbenick D L, Reynolds M A. Masturbation as a marker of sexual development.
Two studies 50 years apart. In: Bancroft J (Hrsg). Sexual development in childhood.
Indiana University Press, Bloomington, Indiana 2003: 156-185
- 3
Dekker A, Matthiesen S.
Beziehungsformen im Lebensverlauf dreier Generationen.
Z Familienforsch.
2004;
16
38-55
- 4
Dekker A, Matthiesen S.
Beziehungsbiographien im Längsschnitt - 3 Generationenportraits. Eine empirische Untersuchung
zu Beziehung und Sexualität im Lebensverlauf.
Bios - Z Biographieforschung, Oral History und Lebensverlaufsanalysen.
2004;
17
11-34
- 5 Dekker A, Schmidt G. Patterns of masturbatory behavior. Changes between the sixties
and the nineties. In: Bockting WO, Coleman E (Hrsg). Masturbation as a means of achieving
sexual health. Haworth, New York u. a. 2002: 35-48
- 6 Dinnerstein D. Das Arrangement der Geschlechter. DVA, Stuttgart 1979
- 7 Düring S. Geschlechter-Spannung und Störung der Sexualität. In: Starke K, Weller
K (Hrsg). Geschlechter-Spannung und Störungen der Sexualität. Vorträge auf der 7.
Jahrestagung der Gesellschaft für Sexualwissenschaft. Leipziger Texte zur Sexualität,
Heft 7. Leipzig 1996: 10-22
- 8 Gagnon J, Simon W. Sexual conduct. The social sources of human sexual behavior. Aldine,
Chicago 1973
- 9 Gavey N. Technologies and effects of heterosexual coercion. In: Wilkinson S, Kitzinger
C (Hrsg). Heterosexuality. Sage, London 1993: 93-119
- 10 Gebhard P H, Johnson A B. The Kinsey data. Marginal tabulations of the 1938-1963
interviews conducted by the Institute for Sex Research. Indiana University Press,
Bloomington, Indiana 1979
- 11 Hauch M. Meine Lust - Deine Lust - Keine Lust. Überlegungen zu Lust und Sexualität
im Kontext geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung. In: Pro Familia (Hrsg). Zwischen
Lust und Technik. Unsicherheiten mit dem Sexuellen. Reader zur gleichnamigen Tagung
vom 26. bis 28. November 1992 in Göttingen. Frankfurt/M. 1993
- 12 Hauch M. Lust als Machtfrage. In: Paare, Liebe. Jahresheft 1 des Pro Familia Ortsverbands
München. München 1995: 28-35
- 13 Hauch M. Paartherapie bei sexuellen Funktionsstörungen und so genannter sexueller
Lustlosigkeit. Das Hamburger Modell: Konzept, Akzentverschiebungen, Modifikationen
und Weiterentwicklungen. In: Strauß B (Hrsg). Psychotherapie der Sexualstörungen.
2., neubearb. Aufl. Thieme, Stuttgart 2004: 70-88
- 14 Hauch M, Lange C. Lüste - (Alt)Lasten - Liebeschancen. Sexualität nach der Geburt. In:
Beckermann MJ, Perl FM (Hrsg). Frauen-Heilkunde und Geburtshilfe. Schwabe, Basel 2004
- 15 Hite S. Frauen und Liebe. Der neue Hite-Report. Bertelsmann, München 1980
- 16
Jackson M.
Sex Research and the construction of sexuality: A tool of male supremacy?.
Women's Stud Int Forum.
1984;
7
43-51
- 17 Johnson A M, Wadsworth J, Wellings K, Field J. Sexual attitudes and lifestyles. Blackwell,
Oxford u. a. 1994
- 18 Kaschak E, Tiefer L. A new view of women's sexual problems. Haworth, New York u.
a. 2001
- 19 Kinsey A C, Pomeroy W B, Martin C E. Sexual behavior in the human male. Saunders,
Philadelphia 1948
- 20 Kinsey A C, Pomeroy W B, Martin C E, Gebhard P H. Sexual behavior in the human
female. Saunders, Philadelphia 1953
- 21 Körbitz U. Der weibliche Orgasmus - Ein Streifzug durch die psychoanalytische Theoriegeschichte. Vortrag
in der Werkstatt für Psychoanalyse in Salzburg am 26. Januar 2001 (unveröffentl. Manuskr.)
- 22 Körbitz U. Ohne Mord kein Vergnügen. Psychoanalytische Gedanken zum Orgasmus bei
der Frau. Vortrag in Graz im Rahmen des „Grazer Arbeitskreises für Psychoanalyse”
in Graz am 12. März 2004 (unveröffentl. Manuskr.)
- 23
Lange C.
Das Gleiche ist nicht dasselbe. Subversive Elemente des Paartherapie-Settings im Hinblick
auf das Geschlechterverhältnis am Beispiel „Lustlosigkeit”.
Z Sexualforsch.
1994;
7
52-61
- 24 Laumann E O, Gagnon J, Michael R T, Michaels S. The social organization of sexuality.
Sexual practices in the United States. University of Chicago Press, Chicago, London
1994
- 25
Laumann E O, Paik A, Rosen R C.
Sexual dysfunctions in the United States: Prevalence and predictors.
J Am Med Assoc.
1999;
218
537-544
- 26
Matthiesen S, Hauch M.
Wenn sexuelle Erfahrungen zum Problem werden.
Familiendynamik.
2004;
29
139-160
- 27
Matthiesen S, Hauch M.
Verschwinden die Geschlechtsunterschiede? Auflösung, Umkehr oder Kontinuität traditioneller
Gechlechtsunterschiede im sexuellen Verhalten? Eine empirische Studie an drei Generationen.
Verhaltensther psychosoz Prax.
2004;
36
491-508
- 28
Moynihan R.
Wie eine Krankheit gemacht wird: Female Sexual Dysfunktion.
Z Sexualforsch.
2003;
16
167-174
- 29 Rothmaler S. Weibliches Begehren und männliche Verweigerung. In: Starke K, Weller
K (Hrsg). Geschlechter-Spannung und Störungen der Sexualität. Vorträge auf der 7.
Jahrestagung der Gesellschaft für Sexualwissenschaft. Leipziger Texte zur Sexualität,
Heft 7. Leipzig 1996: 74-82
- 30 Schmidt G. Jugendsexualität. Sozialer Wandel, Gruppenunterschiede, Konfliktfelder. Enke,
Stuttgart 1993
- 31 Schmidt G. Tendenzen und Entwicklungen. In: Arentewicz G, Schmidt G (Hrsg). Sexuell
gestörte Beziehungen. Konzept und Technik der Paartherapie. 3., bearb. Aufl. Enke,
Stuttgart 1993: 1-12
- 32 Schmidt G. Das Verschwinden der Sexualmoral. Klein, Hamburg 1996
- 33
Schmidt G.
„Wir sehen immer mehr Lustlose”. Zum Wandel sexueller Klagen.
Familiendynamik.
1998;
23
348-365
- 34 Schmidt G. Paartherapie bei sexuellen Funktionsstörungen. In: Sigusch V (Hrsg).
Sexuelle Störungen und ihre Behandlung. 3., überarb. und erweit. Aufl. Thieme, Stuttgart
2001: 280-302
- 35 Schmidt G. Zur Sozialgeschichte jugendlichen Sexualverhaltens in der zweiten Hälfte
des 20. Jahrhunderts. In: Bruns C, Tilmann W (Hrsg). Von Lust und Schmerz. Eine Historische
Anthropologie der Sexualität. Böhlau, Köln u. a. 2004: 313-325
- 36
Schmidt G, Stritzky J v.
Beziehungsbiographien im sozialen Wandel. Ein Vergleich dreier Generationen.
Familiendynamik.
2004;
29
78-100
- 37 Schmidt G. et al .Beziehungsbiographien im sozialen Wandel. Ein Bericht über erste
Ergebnisse für die befragten Frauen und Männer. Online-Dokument, 2003. http://www.beziehungsbiographien.de
- 38 Schmidt R B. Lebensthema Sexualität. Sexuelle Einstellungen, Erfahrungen und Karrieren
jüngerer Frauen. Leske + Budrich, Opladen 2003
- 39 Schmidt R B, Schetsche M. Jugendsexualität und Schulalltag. Leske + Budrich, Opladen
1998
- 40 Schmid-Tannwald I, Kluge N. Sexualität und Kontrazeption aus der Sicht der Jugendlichen
und ihrer Eltern. Eine repräsentative Studie im Auftrag der BZgA. Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung, Köln 1998
- 41 Sigusch V. Sildenafil (Viagra®): Wirkmechanismus und erste Ergebnisse. In: Sigusch
V (Hrsg). Sexuelle Störungen und ihre Behandlung. 3., überarb. und erweit. Aufl. Thieme,
Stuttgart 2001: 348-384
- 42 Spira A, Bajos N. ACSF Group .Sexual behaviour and AIDS. Aldershot, Dartmouth (UK)
1994
- 43 Thüngen-Eschmann A v. Lustlose Paare - eine Herausforderung für die Sexualtherapie. In:
Pro Familia München (Hrsg). 25 Jahre Pro Familia München. München 1994
1 Überarbeitete Fassung des auf der 2. Klinischen Tagung der Deutschen Gesellschaft
für Sexualforschung vom 24. bis 26. September 2004 in Münster gehaltenen Vortrags
2 Weitere Informationen zur Studie sowie eine Literaturliste mit Veröffentlichungen,
die sich eingehend auch mit der Methodik beschäftigen, finden sich auf der Homepage
http://www.beziehungsbiographien.de.
3 Für neuere Ergebnisse zum Zusammenhang von Lusterleben und physiologischer Reaktion
vgl. Both et al. im nächsten Heft dieser Zeitschrift
4 Ein differenziertes Bild verschiedener Bedeutungen des Orgasmus in unterschiedlichen
Beziehungskonstellationen aus der Sicht von jungen Frauen zeichnet die qualitative
Studie „Lebensthema Sexualität” von Renate-Berenike Schmidt [38]. Zur Psychodynamik des Orgasmus bei der Frau vgl. [21]
[22].
5 Da die Problemfelder „vorzeitiger” und „ausbleibender Samenerguss” in unserer Statistik
keine größeren Veränderungen aufweisen, will ich hier auch nicht näher auf sie eingehen.
6 Blockbuster sind Pharmazeutika, die im Jahr mehr als eine Milliarde US-Dollar Umsatz
erwirtschaften.
7 Eine umfassende Übersicht über den Forschungsstand zur Behandlung sexueller Dysfunktionen
von Männern mit Sildenafil (Viagra®) bietet ein Aufsatz von Volkmar Sigusch [41]. Die Behandlungsergebnisse von Frauen werden im Unterkapitel „Fehlanzeigen” resümiert.
Neuere Studien über die Erfolge medikamentöser Behandlung sexueller Funktionsstörungen
von Frauen werden laufend aktualisiert und unter www.fsd-alert.org veröffentlicht.
Dipl.-Psych. Margret Hauch
Institut für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Martinistr. 52
20249 Hamburg
Email: hauch@uke.uni-hamburg.de